Wie viele andere Blogger werde auch ich häufiger gefragt, wie denn eigentlich mein Homescreen auf dem iPhone aussieht. Und genau deshalb will ich ihn euch heute mal zeigen. Nicht irritiert sein, ich habe immer noch das iPhone 4. Da lässt man die letzte Reihe noch nicht frei.
Aber jetzt mal los. Von links nach rechts und von oben nach unten.
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Kontakte: In der App speichere ich alle meine Kontakte. Ist ganz gut, weil man die dann nie verliert und auch sieht, wenn sie anrufen oder eine Nachricht schreiben. Ich will die App echt nicht missen.
Fantastical 2: Schreckliches Icon, bei dem die eine Ecke zu groß ist. Trotzdem super Kalender App, mit der ich meine Termine anschauen kann und sie mich auch an die gleichen erinnert. Hilft enorm beim organisieren des Alltags.
Notizen: In der App kann ich meine Einkaufsliste schreiben oder mir Notizen machen. Mache ich aber trotzdem nie.
Fotos: Tja, da sind wohl meine Fotos und Videos drinnen. 1.170 an der Zahl.
Kamera: Damit mache ich die Fotos, die dann in der Fotos App landen. Ganz cool ist, dass ich in der App zwischen zwei Kameras auswählen kann und auch Videos machen. Eine Empfehlung meinerseits.
Mail: Ich bekomme jeden Tag zahlreiche E-Mails. Die landen dort drinnen. Beantworten tue ich sie aber eigentlich nur über das Webinterface von Google. Deswegen sind auch immer so viele als ungelesen markiert.
Google Maps: Ziemlich hilfreich, wenn man sich auf der Autobahn verfahren hat oder im Einkaufszentrum den richtigen Laden sucht.
Wetter: Morgens brauche ich immer einen guten Wetterbericht. Von Yahoo! Wetter auf dem iPhone wurde ich dabei echt noch nie enttäuscht. Auch eine dicke Empfehlung.
Google: Die Standard-Suchmaschine in Deutschland. Warum ich dafür die App extra auf meinen Homescreen gelegt habe, weiß ich aber leider nicht mehr.
Kompass: Wusstet ihr, dass man beim neuen Kompass keine ∞ mehr mit dem Handy machen muss und es jetzt auch eine Wasserwage gibt?
Uhr: Ohne den Wecker im dritten Reiter würde ich jeden Tag gnadenlos verschlafen. Oder einfach einen anderen Wecker verwenden. Aber auch zum Pudding rühren kann man den Timer super gebrauchen.
Rechner: Bin im Kopfrechnen nicht so gut. Der Rechner gleicht das aus.
Einstellungen: Man muss jeden Tag so viel einstellen. Da ist es nicht verkehrt, wenn man die App direkt auf dem Startscreen hat.
iTunes Store: Für meine Musikeinkäufe.
AppStore: Neue Apps gibt’s hier. Aber eigentlich schaue ich nur alle halbe Stunde nach Updates (die sich im Hintergrund sowieso automatisch installiert haben).
Game Center: Ich kämpfe gerne mit meinen Freunden um den höchsten Highscore in Doodle Jump und Tiny Wings, dort sehe ich diese direkt.
Kommen wir zur Leiste meiner wichtigsten Apps, die ich von jeder Seite aus aufrufen möchte.
Nachrichten: SMS und iMessages kommen hier an und gehen hier raus. Oder eben auch die Nachrichten über verpasste Anrufe.
Telefon: Handys waren mal zum telefonieren da. In Andenken an diese Zeit hat die Telefon App einen prominenten Platz bekommen. Und auch weil ich manchmal angerufen werde.
Safari: Im Internet surfen ist super, solltet ihr auch mal ausprobieren.
Musik: Ich liebe Musik und höre diese sehr gerne. Deswegen darf die App auch in der Leiste am Boden nicht fehlen.
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Das war es damit auch schon von meinem iPhone Homescreen. Ich hoffe ihr habt einige Inspirationen erhalten und nächstes Jahr zum April zeige ich euch dann meine zweite Seite.
Seid gespannt.
1 Kommentar
Hi,
das sind gut geschilderte Beschreibungen des Homescreens. Es gibt zwar einen Rechner, ich empfehle jedoch etwas Kopfrechentraining zu betreiben. So muss man nicht für jede kleine Rechnung die App öffnen. Man spart Zeit und hat ein gutes Gefühl es ohne Hilfe geschafft zu haben. Ich trainiere das Kopfrechnen immer mit Mathemakustik. Für Interessierte hier der Link: http://www.mathemakustik.de/