Business Daniel, jetzt mit Visitenkarten
Visitenkarten braucht eh keiner mehr. Ich habe mir trotzdem welche bestellt. Bezahlt habe ich dafür aber nicht. Moo.com macht nämlich zusammen mit Facebook gerade eine Aktion, bei der man sich 50 Visitenkarten mit dem Design der Facebok Timeline kostenlos bestellen kann.
Habe ich gemacht und jetzt liegen sie bei mir herum. Die Visitenkarten sind auch wirklich leicht zu erstellen. Im Profil auf Info und dann Kontaktdaten gehen. Dort ist irgendwo so ein kleiner Button und es kann losgehen. Bilder auswählen. Arbeit und Wohnort auf der Vorderseite überprüfen und ggf. ändern, dann für die Rückseite einen schönen Spruch überlegen und auch dort noch einmal die Handynummer und die E-Mail Adresse aus dem Facebook Profil überprüfen. Eigentlich echt leicht und keine Woche später hat man dann auch die Karten.
Aber aufpassen! Jedes Bild, dass ihr mal als Titelbild verwendet habt gibt es dann auch in gedruckter Form, wie der werte Kollege Daniel Fiene erfahren musste.
Und wer jetzt eine Visitenkarte von mir haben will muss mich einfach ansprechen.
Warum ich so lange nicht mehr gebloggt habe
Ich habe doch ein bisschen mehr Zeit als mir lieb war in die Projektarbeiten für mein Studium gesteckt. Wir mussten ein Magazin gestalten und eine wissenschaftliche Arbeit schreiben.
Jetzt nur noch lernen und dann war es das mit dem 1. Semester.
High Five und los geht’s
Die größten Fans dieses Blogs schauen natürlich täglich in die About Seite und haben deswegen auch schon gesehen, dass dort ein neuer Link hinzugekommen ist. Und zwar ein neuer Podcast. Ich habe ja zusammen mit dem Tom schon die Stammstrecke, unseren Interviewpodcast, aber vor kurzem wurde ich zu einem neuen Projekt hinzugezogen.
Die Rede ist vom High5 Podcast. Den mache ich auch wieder mit anderen zusammen. Diesmal mit dem Dani und dem Thomas. Konzept des High5 Podcast ist es, dass wir uns wöchentlich treffen bzw. zusammenschalten und in einer halben Stunde fünf Themen präsentieren. Jeder bereitet ein bis zwei Themen vor und wir diskutieren dann noch ein bisschen darüber.
Gehostet wird das ganze übrigens bei Soundcloud, die auch ein Podcast Programm haben. Wir testen das jetzt also mal.
Wenn ihr interessiert seid: Ihr findet uns im Web, auf Facebook, Twitter, Soundcloud und in iTunes.
Helft mir bei meiner Projektarbeit!
Wie vielleicht ein paar schon wissen, muss ich gerade eine Projektarbeit von meinem Studium aus für das Fach „Wissenschaftliches Arbeiten“ schreiben.
Ihr könnt euch ja sicher noch an den arabischen Frühling, die Flutwelle in Japan oder die Proteste an der Wallstreet erinnern. Eigentlich überall konnte man relativ gut auch über Facebook und Twitter das Geschehen mitverfolgen und sich so informieren.
Ich will deswegen jetzt in meiner wissenschaftlichen Arbeit herausfinden, ob ihr euch alle lieber auf die Nachrichten im Social Media Kosmos stürzt oder doch noch auf die Korrespondentenberichte in Radio und Fernsehen hört und denen mehr traut.
Da ein großer Teil meiner Arbeit die Analyse einer Umfrage ist, habe ich jetzt auch mal eine erstellt und bitte euch daran teilzunehmen und sie in rauen Mengen zu verteilen, damit ich am Ende ganz viele Antworten zum Auswerten habe. Der Link zur Umfrage ist http://bit.ly/umfragedaniel
Ich danke euch schon mal großzügig und freue mich auf ganz viele Antworten!
Meine Glidecam: Stabile Kamera selbst gebaut
Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt habe ich mir vor kurzem die Kodak PlaySport ZX5 bestellt. Nette Kamera fürs Skifahren und zum einfachen herumfilmen. Letztes Jahr hatte ich mit dem Vorgängermodell schon mal ein Video gemacht was in meinen Augen doch sehr verwackelt daher kommt. Das ist zwar bei dem neuen Modell schon besser geworden, aber wieso es nicht nochmal verbessern?
Also mal ein bisschen im Internet herumgesucht und gesehen, dass das was ich brauche eine Glidecam ist. Zum kaufen sind die Dinger sehr teuer und man braucht es auch eigentlich gar nicht. Nach ein paar Nächten suchen habe ich dann aber eine nette Website mit dem Namen $14 Camera Stabilizer gefunden. Dort beschreibt ein netter Herr wie er sich so ein Ding selber gebaut hat.
Meine war jetzt noch günstiger als die 14 Dollar. Ich habe nämlich nur geschaut, was sich alles so im Keller findet und daraus die „Glidecam“ gebaut, die ihr auf dem Foto und im Video sehen könnt.
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Wenn ihr auch so ein Ding bauen wollt braucht ihr:
- einen ca. 50cm langen Stab. Man kann das auch wie auf der Website beschrieben mit einem weiteren Querstreben machen.
- ein spezielles Gewinde für die Kamera. Da am besten einen Stativaufsatz mit einem Zoll Gewinde kaufen. Habe ich für 2,99€ bei Sauter gefunden.
- ein Gewicht am Ende des Stabes. Bei mir hängen jetzt ca. 600g dran. Kann man natürlich beliebig ändern.
Insgesamt ist das was ich jetzt gebaut habe natürlich keine Patentlösung. Am besten einfach selbst probieren.
Wenn jetzt dann noch Fragen sind, stellt sie.