Mein 10 liebsten Instagram Bilder

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Vor ein paar Tagen habe ich mal wieder durch mein Instagram Profil bis ganz zum Anfang im Januar 2011 gescrollt. Ich habe mich dabei über viele Bilder gefreut, bei manchen geschämt und ein paar haben es mir dann doch sehr angetan. Und diese wollte ich nicht für mich behalten und deswegen gibt es heute meine 10 liebsten eigenen Instagram Bilder. Eine kleine Beschreibung habe ich jeweils dazu gepackt.

Im Oktober 2011 sind diese beiden Bilder entstanden, als ich mit der Arbeit nach Bamberg gefahren bin. Das linke Bild ist aus einem Abteil der Nürnberger S-Bahn und das rechte aus dem Bamberger Dom von dem Gottesdienst, den ich filmte.

 

Diese beiden Bilder stammen aus Manly in Australien. Also dort, wo ich in meinem Auslandssemester studiert habe. Links war ich spazieren, rechts auf meinem Schulweg zum College. Das linke Bild ist übrigens seit einiger Zeit mein Sperrbildschirm auf dem iPhone und ich liebe es über alles.

 

Den tollen Sonnenaufgang habe ich um 5 Uhr morgens bei uns in der Straße fotografiert, als wir gerade das Programmheft für das Kulturspektakel fertig hatten. Das Schloss Nymphenburg daneben haben wir bei einer Radtour durch München besucht.

 

Mit dem Mountainbiken geht es auch weiter. Die beiden Bilder hier sind in meinem letzten Urlaub entstanden. Das eine am Kalterer See und das andere in Cinque Terre.

Habt ihr eigentlich den Übergang vom iPhone 4 zum Lumia 920 gemerkt? Der kam mit dem Sonnenaufgang eine Reihe darüber.

 

Ja ja, die Sonne. Auch in München lässt sie mich nicht los und so gibt es einmal einen tollen Sonnenuntergang von der Hackerbrücke (ohne Filter) fotografiert und rechts eine …ähm… Blume vor unserem Haus.

Übrigens kein einziges Bild aus dem Winter. Obwohl ich da dieses hier (<–jetzt auf den Link klicken) noch hätte. Aber dann wären es ja 11 Bilder gewesen.

Wie erwartet könnt ihr mir natürlich alle unter @danielleicher auf Instagram folgen. Guten Abend.


 

Casper, 08. April 2014.

Casper Zenith 2014Dieses Video ist Schuld, dass ich mich Dienstag Abend mit knapp 6.000 anderen Menschen springend beim Casper Konzert in München wiederfand. Erst am Montag Abend entdeckte ich, dass es noch Karten für sein Konzert am nächsten Tag gab.

Wirklich lange haben meine Schwester und ich dann auch nicht gezögert, uns spontan zwei Tickets geklickt, sie ausgedruckt und für den nächsten Abend den Termin in unsere Kalender geschrieben. Dienstag gesellte sich dann der Niels noch zu uns und so zogen wir drei los in den Münchner Norden ins Zenith zu Casper. Mit knapp 6.000 Menschen, von denen auffällig viele Skinny Jeans, Caps, Jutebeutel, Turnbeutel und andere Hipster Utensilien trugen. Also alles, wie wir es erwartet hatten. Bis auf die kreischenden 14 jährigen Mädchen. Da waren echt wenige da.

Es ging schnell durch die Sicherheitskontrolle, wir warteten ein bisschen. Sprangen zu Olson und dann ging es auch schon los.
Zu den Klängen von Im Ascheregen kam Casper auf die Bühne gelaufen und mir hat es gleich mal die Stimme verschlagen. Jetzt nicht unbedingt wegen Casper, sondern mehr wegen den unfassbar großen Leinwänden, auf denen plötzlich die Bäume aus dem Musikvideo zu sehen waren. Was für ein Wahnsinn. Zu fast jedem Song hatten sie das passende Videomaterial ausgesucht und perfekt hinter und über der Band gezeigt. Die Bäume aus dem Regenwald, Straßenzüge aus den USA, das Panorama aus Alaska oder das Feuerwerk, was ihr oben sehen könnt. Die Wirkung war der Hammer.

Aber natürlich war es neben den Leinwänden auch sonst ziemlich, ziemlich gut. Musikalisch mag ich die Musik sowieso, Texte konnte ich auch mehr oder weniger und die Stimmung war einfach Bombe.

Ich finde echt nichts Negatives. Sollte eigentlich öfters auf solche Konzerte gehen.


 

Frage: Was ist auf deinem iPhone Homescreen?

iPhone Homescreen

Wie viele andere Blogger werde auch ich häufiger gefragt, wie denn eigentlich mein Homescreen auf dem iPhone aussieht. Und genau deshalb will ich ihn euch heute mal zeigen. Nicht irritiert sein, ich habe immer noch das iPhone 4. Da lässt man die letzte Reihe noch nicht frei.

Aber jetzt mal los. Von links nach rechts und von oben nach unten.

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Kontakte: In der App speichere ich alle meine Kontakte. Ist ganz gut, weil man die dann nie verliert und auch sieht, wenn sie anrufen oder eine Nachricht schreiben. Ich will die App echt nicht missen.

Fantastical 2: Schreckliches Icon, bei dem die eine Ecke zu groß ist. Trotzdem super Kalender App, mit der ich meine Termine anschauen kann und sie mich auch an die gleichen erinnert. Hilft enorm beim organisieren des Alltags.

Notizen: In der App kann ich meine Einkaufsliste schreiben oder mir Notizen machen. Mache ich aber trotzdem nie.

Fotos: Tja, da sind wohl meine Fotos und Videos drinnen. 1.170 an der Zahl.

Kamera: Damit mache ich die Fotos, die dann in der Fotos App landen. Ganz cool ist, dass ich in der App zwischen zwei Kameras auswählen kann und auch Videos machen. Eine Empfehlung meinerseits.

Mail: Ich bekomme jeden Tag zahlreiche E-Mails. Die landen dort drinnen. Beantworten tue ich sie aber eigentlich nur über das Webinterface von Google. Deswegen sind auch immer so viele als ungelesen markiert.

Google Maps: Ziemlich hilfreich, wenn man sich auf der Autobahn verfahren hat oder im Einkaufszentrum den richtigen Laden sucht.

Wetter: Morgens brauche ich immer einen guten Wetterbericht. Von Yahoo! Wetter auf dem iPhone wurde ich dabei echt noch nie enttäuscht. Auch eine dicke Empfehlung.

Google: Die Standard-Suchmaschine in Deutschland. Warum ich dafür die App extra auf meinen Homescreen gelegt habe, weiß ich aber leider nicht mehr.

Kompass: Wusstet ihr, dass man beim neuen Kompass keine ∞ mehr mit dem Handy machen muss und es jetzt auch eine Wasserwage gibt?

Uhr: Ohne den Wecker im dritten Reiter würde ich jeden Tag gnadenlos verschlafen. Oder einfach einen anderen Wecker verwenden. Aber auch zum Pudding rühren kann man den Timer super gebrauchen.

Rechner: Bin im Kopfrechnen nicht so gut. Der Rechner gleicht das aus.

Einstellungen: Man muss jeden Tag so viel einstellen. Da ist es nicht verkehrt, wenn man die App direkt auf dem Startscreen hat.

iTunes Store: Für meine Musikeinkäufe.

AppStore: Neue Apps gibt’s hier. Aber eigentlich schaue ich nur alle halbe Stunde nach Updates (die sich im Hintergrund sowieso automatisch installiert haben).

Game Center: Ich kämpfe gerne mit meinen Freunden um den höchsten Highscore in Doodle Jump und Tiny Wings, dort sehe ich diese direkt.

Kommen wir zur Leiste meiner wichtigsten Apps, die ich von jeder Seite aus aufrufen möchte.

Nachrichten: SMS und iMessages kommen hier an und gehen hier raus. Oder eben auch die Nachrichten über verpasste Anrufe.

Telefon: Handys waren mal zum telefonieren da. In Andenken an diese Zeit hat die Telefon App einen prominenten Platz bekommen. Und auch weil ich manchmal angerufen werde.

Safari: Im Internet surfen ist super, solltet ihr auch mal ausprobieren.

Musik: Ich liebe Musik und höre diese sehr gerne. Deswegen darf die App auch in der Leiste am Boden nicht fehlen.

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Das war es damit auch schon von meinem iPhone Homescreen. Ich hoffe ihr habt einige Inspirationen erhalten und nächstes Jahr zum April zeige ich euch dann meine zweite Seite.

Seid gespannt.


 

(c) Daniel Leicher 2008-2024