„6 Tage ohne Internet“ oder „Ich gehe Skifahren“

Nächste Woche bin ich für das Internet tot. Ihr werdet nichts von mir lesen. Weder hier, noch auf Twitter oder Facebook. Ich bin nämlich in den schönen österreichischen Bergen beim Ski fahren. Und da ich dort für mein iPhone keine Internetflat habe werde ich auch nichts von mir geben. Einfach mal ohne Internet leben. 🙂

Damit aber euer Feedreader nicht leer bleibt, empfehle ich euch noch zwei Blogs, die ihr unbedingt lesen solltet: Weiterlesen »


 

Locker3 – Eventmarketing 2.0 par excellence

Am Freitag, den 19.03.2010 startet hier in Gauting Locker3. Die Party wird vom Kulturspektakel Gauting und der K13 des Otto-von-Taube-Gymnasium organisiert. Ich war von der Online Präsenz auf Facebook überwältigt und habe deshalb Hannah Runkist einige Fragen hierzu gestellt.
Die Kultur- und Medienmanagement-Studentin Hannah Runkist (21) ist Vorstandsvorsitzende und Bookerin beim Kulturspektakel Gauting. Sie unterstützt bei der Locker-Party Simon Hennen vor allem bei Behördengängen und übernimmt an der Veranstaltung den Einlass.

Hallo Hannah, ich habe gesehen, dass ihr auf Facebook schon über 500 Zusagen für „Locker – wir halten das Fest“ habt. Was macht Locker so interessant für die Leute aus Gauting und Umgebung?

Die Locker-Partyreihe hat sich schon vor einigen Jahren einen Namen gemacht, da war es einfach nur eine Frage der Zeit, dass die Fortsetzung folgt. Ich denke, vielen Leuten ist es sympathischer auf eine Großveranstaltung zu gehen, die auch von jungen Leuten organisiert wird. Daneben machen die Acts natürlich auch einiges an Attraktivität aus. Königskinder, DJ Pascha, Q-Box – Die kennt man einfach in Gauting und Umgebung. Weiterlesen »


 

„Theaterkritik auf einer Schulhomepage?“ reloaded

Heute darf ich mal wieder eine „Kritik“ zu einem Artikel auf der Schulhomepage meiner alten Schule geben.

Es geht um die Aufführung des Theaterstück „Der Besuch der alten Dame“. Ich war dieses Jahr nicht direkt beteiligt. Und doch war ich drei von vier Aufführungen anwesend und jedes mal wieder beeindruckt und berührt von dem was ich dort sehen dürfte.

Beginnen wir mit der Überlegung, was auf einer Schulhomepage zu stehen hat. Eine Theaterkritik wohl kaum. Auf eine Schulhomepage gehört für mich ein sachlicher und neutraler Bericht. In ihm steht, was es zu sehen gab und eventuell ein kleines oder großes Lob für alle Beteiligten.

Aber nicht das, was ich heute lesen musste. Gleich im ersten Absatz berichtet unsere Schülerin von einer Flughafen Einflugschneise. Ich weiß ja nicht, wo sie das aufgegriffen hat, aber die optisch verdeutlichten Zuggeräusche kann man eigentlich gar nicht falsch deuten. Es sind einfach Züge und keine Flugzeuge. Und gegen die Flugzeuge, die während der Aufführung über die Schule fliegen, kann wohl auch keiner der Beteiligten etwas tun. Weiterlesen »


 

Glaube keinem Profilbild

Manchmal entdeckt man schon sehr schöne Perlen im World Wide Web. Zum Beispiel ein lustiges Werbevideo von Samsung, dass eine eigene Kamera bewirbt.

Wie sie selbst sagen eine Anleitung, um schöne Bilder von sich selbst zu machen. In einer lustigen Art zeigen sie so wie sich „Monster“ wunderschön auf Profilbildern abbilden können, wenn sie nur die richtige Perspektive und Kamera haben. Aber, schaut es euch einfach an. Weiterlesen »


 

Ich hörte ein Hörspiel

Heute habe ich mal wieder seit Jahren ein Hörspiel auf mich wirken lassen. Ich glaube das letzte davor war noch auf Kassette und in der Hauptrolle war so ein Elefant. Ja ja, lang ist’s her. 🙂

Doch heute hat es mich wieder gepackt. In dem Podcast „Blick über den Tellerrand“ von Alexander Wunschel habe ich vor längerer Zeit den Trailer von „Caught in the Ad“ gehört und habe mir seitdem vorgenommen das Hörspiel mal anzuhören. Heute war es dann endlich soweit. Ich habe mir „Caught in the Ad“ als Podcast aufs iPhone gezogen und komplett durchgehört. Leicht war das nicht, denn das von der Werbe-Musik Firma Hastings und dem WDR produzierte Stück hat eine Gesamtspiellänge von  ca. 100 Minuten.

Jetzt aber zur Handlung und damit ihr wisst, um was es bei „Caught in the Ad“ geht zitiere ich mal den Originaltext von Hastings: Weiterlesen »


 

danielleicher@facebookmail.com?

Irgendwie bin ich beim lesen eines netzwertig Artikels auf eine Erkenntnis gestoßen, die eigentlich so einfach und effektiv ist.

E-Mail war mal das große Medium und ist es immer noch. Zumindest in der Arbeitswelt und bei den über 30 Jährigen. Bei denen, die noch etwas jünger sind, wird eine E-Mail Adresse nur registriert, um sich bei einem Social Network anzumelden. Sobald dies erfolgt ist schaut man erst einmal gar nicht mehr rein.
Trotzdem gibt man die Adresse bei Vereinen etc. immer wieder an. Der Verein schickt also brav alle Infos an die E-Mail Adresse. Meistens kommt eine Meldung zurück, in der über das volle Postfach informiert wird. Das Problem ist jetzt natürlich, dass die Jugendlichen die Infos nicht bekommen. Wer kommt auch auf die Idee mal seine E-Mails zu checken?
Auf Facebook & Co. loggen wir uns jedoch täglich ein, bleiben ein paar Stunden, chatten, schreiben Nachrichten, schauen Fotos an etc. Hier bekommen wir alles mit.

Wie genial wäre es dann eigentlich diese zwei Kommunikationsmedien zu verknüpfen. Es sollte doch möglich sein, dass auch nicht Mitglieder eine E-Mail an Facebook schicken könnten. So würde man automatisch bei der Registrierung eine E-Mail Adresse (z.B. <nutzername>@facebookmail.com) bekommen. Hier könnten nun alle E-Mails von extern ankommen. Man muss kein extra E-Mail Postfach checken und kann gleich in Facebook seine Mails anschauen, beantworten und neue schreiben.

Was haltet ihr von einer Facebook E-Mail?


 

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