Gebt her das Ding! Ich verlose eine Kodak PlaySport

Jetzt ist es endlich soweit. Wie ich ja schon mal hier und da erwähnt habe, hat mir Kodak eine PlaySport Burton Edition gegeben, damit ich sie an euch verlosen kann. Das coole an der Kamera ist zum einen, dass die Special Edition streng limitiert ist und zum anderen, dass schon alles für euch dabei ist. Die Kamera, eine Halterung für Ski/Snowboard (im Bild oben links), eine 4GB Speicherkarte und eine Fernbedienung.

Ich habe die Kamera schon mal vor ein paar Tagen getestet und habe sie mit auf die Zugspitze genommen um ein paar Skiabfahrten für euch zu filmen.

Ich hatte schon vor einem knappen Jahr mal eine PlaySport und wusste deswegen wie sie sich anfühlt. Ist schön klein, kann man gut in der Hand halten und ist auch sonst sehr flexibel. Da es die Sport Edition ist, ist sie natürlich auch Wasser- und Staubfest. Kann also eigentlich gar nichts passieren. Das Filmen ist bis zu 1080p möglich. Alles weitere steht ja auch hier.
Also weiter zur Tasche, die es speziell in der Burton Edition dazu gibt. Mit dieser habe ich einige ganz gute Aufnahmen machen können, als ich die Tasche am Rucksack befestigt hatte.  Ansonsten ist sie auch gut am Fuß zu befestigen. Die Fernbedienung hat bei mir leider nicht richtig geklappt, was aber auch kein wirkliches Problem ist. Einfach ohne filmen.

Also gut, hier mein Film von meiner Kodak PlaySport Erfahrung:

Die Verlosung

Wegen diesem Teil des Artikels habt ihr sicher alle den Quatsch davor auch durchgelesen. Ihr wollt also die Kodak PlaySport Burton Edition für eigentlich 199,99€ gewinnen?

Dafür müsst ihr natürlich was machen. Ihr macht bis zum 27.02.2011 ein Bild von euch während ihr euren Lieblingssport ausführt. Natürlich sollte dieses Bild möglichst spektakulär sein.

Irgendwie muss dieses Bild dann auch zu mir kommen und deswegen gibt es diese Möglichkeiten es mir zugänglich zu machen:

  • Ihr habt einen Blog? Dann neuen Artikel, Bild rein und den Link zu diesem Artikel. Dann habe ich es gleich und eure Leser können auch noch über die Aktion informiert werden.
  • Keinen Blog, aber Flickr, Twitter o.ä.? Dann einfach dort hochladen und in den Kommentaren den Link posten
  • Gar nichts von dem da oben? Dann ab auf Facebook, bei der dl_blog Fanseite auf Gefällt mir klicken und das Bild dort hochladen und auch ihr schreibt dann unter diesem Artikel einen Kommentar mit dem Link zum Bild, damit wir hier alle Bilder gesammelt haben.

(Nur Bilder die öffentlich einsehbar sind und deren Link in den Kommentaren aufgeführt ist werden in die Verlosung einbezogen)

So und nach der Verlosung werde ich mit einer Jury eure ganzen Bilder ausdrucken und dann überlegen wir uns welche Bilder die fünf besten, spektakulärsten, coolsten oder was auch immer sind. Also ihr macht einfach extrem geile Bilder und wir schauen, was uns am besten gefällt.
Die fünf Bilder, die uns am besten gefallen haben kommen dann hier in den Blog und ihr seid wieder an der Reihe und könnt dann euren Liebling wählen (der dann auch Gewinner der Kamera ist).

Ach, und der Rechtsweg ist genauso wie der Linksweg natürlich ausgeschlossen. Kennt ihr ja.

Noch Fragen? Ansonsten viel Glück. Freue mich auf eure Bilder!


 

Schau mal, Nintendo hat 3D ohne Brille!

Vor ein paar Wochen habe ich eine nette Mail bekommen in der ich zur Nintendo 3DS Experience Night eingeladen wurde. Und somit war ich am letzten Donnerstag eben auf dem Weg quer durch München zum MVG Museum in dem dieser Abend stattfand.

Bei dem Event gab es erst eine lange Rede von der Nintendo Pressesprecherin und von einem 3D Entwickler in der die neue Nintendo 3DS vorgestellt wurde und man auch sehen konnte was bei 3D Animationen so alles an Arbeit anfällt. Irgendwie nicht ganz so spannend. Aber dann ging es los. Die ca. 200 Gäste konnten an ungefähr 60 3DS sich den neuen 3D Effekt anschauen und testen, wie sich das so anfühlt.

Der Tom, ein Mitschüler und ich haben noch relativ lange auf dem Event ausgehalten und so konnten wir wahrscheinlich wirklich jedes Spiel testen. Von PES2011 bis zum eigenen Nintendo AR (Augmented Reality) Game haben wir einfach alles durchgespielt. Hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht und ich erzähle immer noch gerne wie toll diese neue Konsole ist.

So viel zum Event. Zur Spielkonsole selbst kann ich keine wirklichen Vergleiche zu anderen Konsolen ziehen, da ich keine Nintendo DS oder wie sie alle heißen zu Hause habe.

Das besondere an der Nintendo 3DS ist ja, dass es eben einen 3D Bildschirm gibt. Und zwar ohne Brille. Wenn man vor diesen Konsolen steht und den 3D Schieberegler auf der Seite nach oben schiebt glaubt man seinen eigenen Augen nicht. Dann ist das nämlich wirklich 3D. Zum Teil zwar ein bisschen viel, aber bei den meisten Spielen eigentlich sehr schön umgesetzt wenn die Spielfiguren aus dem Bildschirm heraus kommen.

Was mir dann noch sehr viel Spaß gemacht hat ist das Augmented Reality Spiel. Man legt bei diesem Spiel einfach eine Karte von Nintendo auf den Tisch und das 3DS erkennt diese und animiert daraus dann Zielscheiben die man Treffen muss indem man das 3DS herum schwenkt. Also schon ziemlich geil gemacht.

Und wer sich das alles immer noch nicht vorstellen kann, kann sich ja den Trailer auf der Nintendo Website anschauen.


 

Feinkost Spina – Einmal Italien in München

„Irgendwie war das hier früher doch alles viel größer“ war mein erster Satz als ich mit meiner Familie heute den Feinkost Spina betreten habe. Seit sicher 15 Jahren geht es immer wieder im Winter zu diesem Geschäft im Münchner Norden. Immer dann wenn wir keine Italienurlaube vor uns haben, aber unsere Vorräte an Nudeln, Käse, Süßigkeiten etc. im Keller rapide schrumpft. Dann heißt es am Samstag wieder, rein ins Auto, einmal durch München und mit einem vollen Auto wieder nach Hause.

Wie ihr oben sehen könnt ist das mit dem Feinkost nicht auf die Größe des Ladens sondern eher auf die Produkte bezogen. Von der Größe und den Mengen ist der Spina nämlich eher mit der Metro zu vergleichen. Große Gänge, große Mengen, große Auswahl. Also ich wüsste nicht, was man in diesem Laden nicht an italienischen Produkten finden könnte. Naja, Lemon Soda suche ich seit Jahren erfolglos.

Mehr wollte ich auch gar nicht sagen. Nur ein Tipp für Menschen die Italien lieben und richtig gutes Essen und Trinken mögen.


 

Meine Gedanken lassen mich schämen

Vor ein paar Tagen bin ich mit der S-Bahn Abends von München zurück nach Gauting gefahren. Zuerst war ich noch alleine in einem Viererabteil. Dann kam ein Geschäftsmann hinzu der aus seiner großen Tasche alle möglichen Dinge inklusive Laptop zerrte. Kurz später setzte sich noch ein ausländisch aussehender Mann zu uns in das Abteil. Er hatte eine nicht wirklich kleine aber auch nicht wirklich große Tasche bei sich die er stark umklammerte.

Und auf einmal waren meine Gedanken wie ferngesteuert. „Hilfe ein Ausländer. Was hat er in seiner Tasche? Warum umklammert er sie so fest? Ist eine Bombe in ihr?“ Ab diesem Moment hasste ich meine Gedanken. Haben Politik, Medien und Gesellschaft über mich gesiegt? Die langen Debatten über Terrorismus haben mich scheinbar auch geformt. Leider in eine falsche Richtung. Immer weiter fesselten mich die abstrusen Gedanken. Ich überlegte mir Fluchtpläne, fragte mich, wieso der Geschäftsmann den potentiellen Terroristen nicht bemerkte. Wer würde meine Bekannten informieren, wenn die S-Bahn in die Luft geht?

Dazwischen versuchte ich durchgehend meine Gedanken wieder unter Kontrolle zu bekommen. Während der Terrorhysterie im November informierte ich mich viel. Weiß wie wahrscheinlich die Gefahr eines Terroranschlages ist. Rational denkend habe ich keine Angst. Aber in meinem Inneren ist diese Angst scheinbar doch vorhanden. Wieso sollte ich mir sonst solche verachtenden Gedanken machen?

Wieso verdächtigte ich eigentlich nur den anders aussehenden Mann? Wieso nicht den Geschäftsmann? Wieso überhaupt andere Menschen?

Ich schäme mich für meine Gedanken. Ich schäme mich dafür, dass ich auf diese Hysterie hereingefallen bin. Ich schäme mich ohne Grund alle Menschen die kein westliches Aussehen haben als potentielle Terroristen zu verurteilen.

Ich schäme mich.

Foto von mariachily


 

Weg vom Feuerfuchs, hin zu Google

Schon lange habe ich diesen Plan und gestern habe ich es dann auch endlich mal getan. Seit Monaten schon nervt mich diese Geschwindigkeit von Firefox. Das starten dauert ewig. Immer wieder stürzt er ab und sonst ist er auch ein bisschen langsam.
Also auf meinem Computer geschaut. Was habe ich den sonst noch für Browser? IE6-8, Safari, Opera, Chrome. Naja, wie ihr oben sehen könnt ist meine Wahl eben auf Google Chrome gefallen.

Gleich mal angeschmissen und geschaut, welche Extensions ich denn so alles brauchen kann. Habe realtiv schnell alle wichtigen gefunden. ReadItLater, Google Reader Notifier, Gestensteuerung und Xmarks. Jetzt kann es also los gehen.

Ich bin schon echt gespannt, ob mir der Firefox irgendwann abgehen wird und ich zurück komme oder es so lasse. Mal sehen.

Würdet ihr auch komplett auf Chrome umsteigen oder seid ihr es vielleicht schon und warum?


 

Daniel, der Skilehrer

Das da oben auf dem Bild links bin ich. Unter dem Gummibärchen in meiner Hand meine Skikurskinder und rechts daneben meine Hospitantin Sabrina. Die hat mir geholfen, wenn jemand aus dem Lift gefallen ist, zu langsam war oder aufs Klo musste. Rechts ist dann noch jemand, der nicht zu meinem Kurs gehörte.

Also diese Gummibärchensache ist schon sehr witzig. Die Kinder erinnern mich ja immer, wenn ich nicht alle Stunde die Gummibärchen Tüte aus diesem roten Rucksack ziehe und eine Runde verteile. Und am Ende des Tages mache ich das halt so wie man es oben sehen kann. Ich halte ein Gummibärchen hoch und welches Kind am höchsten springt bekommt eins. Ist immer wieder eine Sensation und man fühlt sich wie im Tierpark bei der Raubtierfütterung.

Drei Samstage hatte ich jetzt die Kinder hinter mir hängen, als ich die Piste hinunter geschwungen oder eher hinunter geschlichen bin.

Eigentlich sollte das ja ein Anfängekurs sein, aber gleich nach ein paar Minuten stellten Sabrina und ich fest, dass bis auf eine alle anderen schon ganz akzeptabel den Berg hinunter gekommen sind.
Also gar nicht so schlimm. Wir haben den Kurs geteilt. Die Sabrina hat die eine Anfängerin genommen und ich bin mit den restlichen gefahren. Und es hat funktioniert. Die Gruppe ist am Anfang Pflug und am Ende parallel gefahren. Sie sind am Anfang bei fast jeder Kurve hingefallen und am Ende bei fast keiner. Sie hatten am Anfang Angst vor steilen Pisten und am Ende waren die auch zu fahren. Zumindest im Pflug.

Nur das mit dem Springen war eher die „Hilfe ich Fliege“ mit voller Rücklage aufkommen und danach hinfallen Variante. Aber gut. Mir hat es Spaß gemacht und ich bin froh, dass ich ihnen was neues beibringen konnte.

Und falls jetzt jemand fragt, ob ich ihn auch mal Unterrichten kann, erst mal bei unserer Skischule auf die Website schauen oder gleich Facebook Fan werden.


 

Das ist doch alles nur Mädchenmusik

Manchmal ist da einfacher dieser Moment, wenn man im Radio einen Song hört. Sofort irgendwie cool findet und schon mit dem Fuß am mitwippen ist. Kurz vor Ende zückt man dann doch nochmal panisch das iPhone und lässt den Songtitel suchen. So bin ich auch diesmal wieder auf eine neue Band gestoßen.

Anajo heißt sie und kommt aus Augsburg. Natürlich habe ich es nicht bei dem Song aus dem Radio belassen. Ein bisschen weiter gesucht und noch weitere coole Lieder gefunden.
Bei jedem Lied ist man gleich dabei. Die Texte sind interessant, die Melodien lassen sich gut hören und auch sonst passt irgendwie alles zusammen. Da sind die Videos einfach nur noch schön anzusehen.

Mehr gibts auch nicht mehr zu sagen.

Jetzt interessiert mich nur noch wie euch die Musik von Anajo so gefällt.


 

Wollen Sie nicht in die Freiwilligenarmee kommen?

Und da war er auf einmal. Dieser Brief mit dem Kopf des Kreiswehrersatzamtes. Immer wieder eine kurze Schreckensekunde. Ich wurde noch nicht gemustert. War dies jetzt der Bescheid? Obwohl, der Wehrdienst ist doch ausgesetzt.

Langsam öffnete ich den Brief und schaute hinein. Mein Name. Meine Personenkennziffer. Das Bundeswehrlogo. Sieht schon sehr bedrohlich aus. Langsam zog ich den Brief immer weiter heraus und dann die Erleichterung. Übertitelt ist der Brief nämlich mit „Freiwilliger Wehrdienst“. Also alles in Butter. Scheinbar doch kein Musterungsbescheid. Nochmal Glück gehabt.

Neugierig wie ich bin habe ich aber natürlich noch weitergelesen. Aha, leider können nur Männer dieses wunderbare Angebot des freiwilligen Wehrdienstes nutzen. Oh, angehängt gibt es gleich eine Kostentabelle. Und die ist wirklich interessant. Oben steht erst mal wie viel man aktuell so als Sold bekommen würde und drunter gleich die neue Tabelle ab 1. Juni 2011. Ja schön, ich bekäme also als Grenadier einen monatlichen Wehrsold von 777,30€. Auch für dieses Geld komme ich noch nicht in die Bundeswehr.
Aber sie bleiben hartnäckig. Gleich im nächsten Abschnitt wird beschrieben, was es alles für besondere Zuwendungen nach dem Wehrdienst gäbe. Zum Beispiel Bonuspunkte für einen Studienplatz, eine verbesserte Anerkennung bei Praktika fürs Studium und so weiter.

Klingt ja alles schön und gut, aber mit diesen Argumenten bekommt ihr mich trotzdem noch nicht. Und ihr könntet auch noch hunderte weitere Gründe heraus ziehen. Mich bekommt ihr nie an die Waffe!


 

Ich traf Blogger und andere nette Menschen


Wie ihr schon an diesem Bild da oben seht habe ich mich mal wieder weg vom gemütlichen Computer bewegt und bin in das Moccar Pompidou gefahren. Wie schon vor ein paar Tagen erwähnt fand dort nun dieses Bloggertreffen statt.

Letztes Jahr war ich schon einmal beim Bloggertreffen, dass jedes Jahr zur DLD von Klaus Eck und dem Social Media Club München organisiert wird. Letztes Jahr war ich beeindruckt, wie viele bekannte Blogger und „Berühmtheiten“ aus Twitterdeutschland da waren.

Und auch dieses Jahr war es gleich von Anfang an sehr unterhaltsam. Man ist ja eigentlich nicht von der Stelle gekommen. So viele bekannte Gesichter. Muss man ja erst mal überall die Hände schütteln. Dann noch schnell ein paar Kodak Kameras getestet (gibt auch ein Video davon) und gleich weiter nach hinten gegangen wo mir schon die ersten mit einem „Hey, das Buffet ist eröffnet!“ entgegen gekommen sind.
Also sofort ans Buffet. Das ist immer super an diesen Social Media Club Events. Jedes mal gibt es zahlreiche Sponsoren, die Getränke und Essen finanzieren. Aber gut. Das weiß man ja.

Danach hat es für mich erst richtig begonnen. Der Tom und ich waren ja in Podcaster Mission unterwegs. Schon im Vorraus hatten wir uns mit den Menschen, die wir schon immer mal vors Mikro bekommen wollten abgesprochen und so hat die Stammstrecke gleich drei neue Folgen bekommen, die Mitte dieser Woche bis Mitte nächster Woche online gehen werden. Gäste waren dafür Daniel Fiene, Madlen Nicolaus und Stefan Keuchel.

Gut. Mir hat es wieder einmal sehr viel Spaß gemacht und ich danke nochmal der super Orga und so.

Bis nächstes Jahr.


 

Wie es zum neuen Layout kam

Und da saß ich in meinen Weihnachtsferien mal wieder vor meinem Blog und überlegte mir warum ich denn jetzt eigentlich nicht mehr wirklich viel Lust auf dieses bloggen hatte. Liegt es an den Lesern? Nein, die kommen schon. Liegt es an meiner Lust zu schreiben? Nein, die ist schon wieder da. Woran kann es sonst liegen? Ach ja, da ist ja auch noch dieses Design, dass man bei jedem Blogartikel anschauen muss.

Irgendwie war es nicht mehr zeitgemäß. Auf dem schlafenden Bild war ich viel jünger. Ich wusste nicht, was die Sidebar sollte. Die Farben fand ich komisch. Was neues muss her.

Dann habe ich mich also auf die Suche nach einem neuen Design gemacht. Meine Anforderungen an ein neues Theme waren, dass es minimal ist, einen Header hat und keine Sidebar. Farben, Kommentarlayout etc. kann man noch ändern. Relativ schnell bin ich dann auf das Stilbruch WordPress Theme von Amy&Pink gekommen. Naja, sieht doch im Ansatz ganz gut aus.

Dann noch ein bisschen Photoshop und Dreamweaver und kurz später war dann dieses Design geboren. Nur mit dem Header und dem Logo bin ich noch nicht ganz zufrieden. Da muss ich nochmal ran.

Aber jetzt braucht es erst mal wieder Artikel.

Und ich denke euch gefällt das Design mindestens genauso gut wie mir. Wenn nicht sogar besser.


 

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